7 Schritte, um schnell aus einem Motivationsloch rauszukommen von ,,The Mindset Mentor“

the mindset mentor podcast motivationsloch rauskommen

von Kilian Maurer

,,The Mindset Mentor” Podcast eignet sich für Menschen, die sich für die Themen Motivation, Fokus, Richtung im Leben und praktischen Tipps dazu interessieren.

In dieser Folge geht es darum wie du schnell und einfach aus einem Loch wieder rauskommst.

Hier möchte ich erstmal ein interessantes Zitat teilen:

,,Tatenlosigkeit führt immer zu mehr Tatenlosigkeit und andersrum führt Aktion zu mehr Aktion. “ - Rob Dial

Es ist also wichtig, dass wir trotz unseren Gefühlen zum Handeln kommen. Der Mythos, dass wir Motivation bräuchten, um etwas zu schaffen ist nämlich falsch. Oft ist es so, dass wir durch unseren eigenen Aktionen Motivation bekommen und diese steigern.

Aus eigener Erfahrung kann ich dies bestätigen. Ich war z.B. am Anfang dieser Webseite nicht sehr motiviert diese selber zu bauen und zu gestalten. Über die Zeit hat sich das aber geändert. Je mehr ich mich reingefuchst habe desto mehr Spaß hat es mir gemacht.

7 Schritte, um aus einem Loch rauszukommen

Jetzt will ich die 7 Schritte vorstellen, die dir helfen sollen leicht aus einem Produktivitätsloch rauszukommen. Über diesen ganzen Schritten steht der Slogan ,,starting small”. Es geht darum sich auf den heutigen Tag zu fokussieren und was man an dem Tag erreichen kann.

1. Arsch hochkriegen

Egal was, ist es erstmal wichtig seinen Körper in Gang zu bringen. Dies kann für dich bedeuten, dass du ein kleines Workout machst, dir einen Kaffee holst oder Yoga machst. Hauptsache du bewegst deinen Körper, um so Energie freizusetzen.

2. kleine Schritte nehmen

Oft denkt man daran was man noch alles erledigen muss und wie groß die Aufgaben doch sind. Dies führt aber oft dazu, dass man sich selbst mehr stresst. Es geht aber darum kleine Schritte zu nehmen, um sich langsam in die richtige Richtung zu bewegen. Anstatt 20 Minuten zu meditieren fängst du mit einer Minute an und angelst dich dann so langsam weiter. Es kann dann passieren, dass du nach einer Minute gar nicht aufhören willst und plötzlich hast du die ganzen 20 Minuten vollendet. Starte klein aber starte!

3. Erfolge feiern

Lerne deine eigenen kleine Erfolge zu feiern. Das kann bedeuten, dass du nach jedem Satz im Gym einen kleinen Jubelschrei ausstößt oder kurz anfängst zu tanzen etc. Die Hauptsache ist es, dass du dich belohnst und so deinem Körper ein positives Feedback zu dieser Aktion gibst. Mit der Zeit gewöhnt sich dann dein Körper daran und schüttet dann Dopamin aus was deine Motivation steigert.

4. Ablenkungen minimieren

Um in diesem Momentum drinzubleiben solltest du deine Ablenkungen minimieren. Wenn es geht solltest du dafür dein Handy ausschalten und einfach arbeiten. Fokussiere dich komplett auf deine jeweilige Aufgabe und blende all die Ablenkungen aus.

5. Fokus auf die nächsten 60 Sekunden

Zerkleinere deine großen Aufgaben in viele kleine Schritte. Frage dich was du in den nächsten 60 Sekunden machen kannst, um dich in eine bessere Position zu bringen. Das kann z.B. bedeuten, dass du dich beim Schreiben eines Artikels deinen Fokus auf den nächsten Satz legst und so langsam vorwärts kommst.

6. Momentum nutzen

Bist du bei diesem Schritt angekommen wirst du das Momentum fühlen. Jetzt ist es wichtig, dass du dieses Momentum nutzt und weitermachst. Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen weiterzumachen, weil du dein Momentum aufgebaut hast. Machst du am Anfang des Tages viele kleine Schritte richtig wird es dir leicht fallen den Tag über produktiv zu bleiben.

7. Richtiges Umfeld aufbauen

Dein Umfeld kann dir helfen produktiver zu werden und zu bleiben. Du solltest dich also deswegen mit den Menschen umgeben, die dich dazu animieren besser zu werden. Ich hatte zu meiner Schulzeit das Glück, dass ich mit meinen Freunden täglich trainiert habe. In dieser Trainingsgruppe haben wir uns alle dermaßen gepusht, dass ich fast immer über meine Grenzen hinausgekommen bin und mehr aus mir rausgeholt habe. Die richtigen Leute helfen dir dabei deine Grenzen zu überwinden und dich weiterzubilden.

Diese 7 Schritte sollen dir helfen das nächste Mal gut mit so einer Situation umzugehen. Denk dran, dass du am Anfang kleine Schritte nehmen musst, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Bei Interesse findest du hier die ganze Podcastfolge.

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Über den Autor


Kilian Maurer spielt schon seit mehr als 7 Jahren leistungssportlich Badminton. Mit der Zeit hat Kilian viel über das Thema ,,Self-Improvement" gelernt und angewendet. Hier teilt er mit dir seine besten Tipps und Erkenntnisse.


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