Morgenroutine: Die Grundlage für einen erfolgreichen Tag vom The Mindset Mentor Podcast


von Kilian Maurer

The Mindset Mentor

Der Mindset Mentor Podcast, moderiert von Rob Dial, hat sich zum Ziel gesetzt, den Hörern zu helfen, ein positives und kraftvolles Mindset zu entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Jede Episode enthält praktische Tipps, die du direkt umsetzen kannst. In dieser Episode geht es um das Thema Morgenroutine, wie stark ein produktiver Morgen sich auf den Rest des Tages ausübt und welche Tipps er uns mitgibt, um effektiv in den Tag zu starten.

Einleitung

In einer Welt voller Ablenkungen und Stress ist es oft schwierig, den Tag produktiv zu beginnen. Viele von uns greifen als Erstes zum Handy und checken Social Media oder ihre Emails und darin liegt auch schon der gravierende Fehler, denn der Start in den Tag entscheidet, ob es ein produktiver und effektiver Tag wird oder ein unproduktiver. Also sollte man seinen Morgen so produktiv und fokussiert beginnen, wie es nur geht. Das ist natürlich einfacher gesagt als getan, denn wir wissen alle, wie abhängig wir von unseren Handys sind. Überwindung, Disziplin und Wille sind gefordert und werden über die Zeit gefördert.

Wichtig zu erwähnen ist, dass eine Morningroutine anpassbar ist und personalisiert werden sollte, je nachdem, was für dich am besten funktioniert. Das Wichtigste ist, dass du dir selbst Zeit nimmst, um dich zu zentrieren und bewusst in den Tag zu starten. Im Folgenden erfährst du Tipps, die du in deiner eigenen Morgenroutine einbauen und anwenden solltest.

Ändere deine First Impression

,,The first Impression is everything." Was meint Rob Dial damit? Hier ein Beispiel:

Hast du schonmal jemanden getroffen und hattest einen schlechten ersten Eindruck oder eine schlechte erste Erfahrung, welche sich über das zweite, dritte oder vierte Treffen hinausgezogen hat? Ich denke, das haben die meisten schon erlebt und obwohl du nach dem dritten und vierten Treffen merkst, dass die Person eigentlich ganz cool drauf ist, hast du im Hinterkopf immer noch diesen schlechten ersten Eindruck.

Dasselbe kann man auch auf das Aufstehen beziehen. Um solchen Nebengedanken aus dem Weg zu gehen, musst du mit einem positiven Gefühl in den Tag starten.

Bist du sauer, weil dein Wecker klingelt und du eigentlich weiterschlafen willst? Bist du träge und siehst das Aufstehen eher als Last?

Oder: Stehst du auf und freust dich über einen neuen Tag, den du erleben darfst. Dankbarkeit spielt dabei eine große Rolle. Laut Rob Dial sterben pro Tag 150.000 Menschen, die den nächsten Tag nicht mehr erleben dürfen und du beschwerst dich über das Beginnen eines neuen Tages.

Wie ändere ich meine First Impression?

It is all about small wins!” Versuche aus jeder einzelnen Handlung am Morgen einen kleinen Erfolg mitzunehmen. Diese kleinen Erfolge sind deine First Impressions des Tages, die sich positiv auf die Produktivität im Späteren ausüben. Damit gibst du deinem Körper und deine Gedanken eine Vorgabe, wie sie zu fühlen und zu denken haben.

  1. Stehe direkt auf, ohne zu dösen! Andernfalls startest du mit einem Misserfolg, da du dich nicht überwinden konntest aufzustehen. Solch ein Misserfolg zieht sich dann unbewusst über den Rest des Tages und hindert dich an deiner Produktivität.
  2. Mache als Nächstes dein Bett! Damit schließt du mit dem Schlafen ab und hast deine zweite Aufgabe des Tages erfolgreich abgeschlossen.
  3. Anschließend gehe ins Bad und mache dich fertig für den Tag bzw. für das, was du dir als Erstes vorgenommen hast! Währenddessen versuche dich auf den nächsten Schritt vorzubereiten, indem positiv denkst und eine positive Aura ausstrahlst. Kontrolliere deine Gedanken und blende Negatives aus.
  4. Meditiere und starte deinen Tag mit Dankbarkeit! Nimm dir 5-10 Minuten, suche dir einen ruhigen Platz aus, zünde dir eine Kerze an und überlege, wofür du alles dankbar sein solltest. Konzentriere dich auf die positiven Aspekte in deinem Leben. Das ist eine sehr individuelle Sache, für die es keine Vorlagen gibt. Es sollten grundsätzlich Dinge sein, auf die du dich freust, oder die deinen Tag bereichern.

Diese Tipps sollen dir einen Grundstein geben, deine Produktivität am Morgen zu steigern und somit auch deine Produktivität über den Tag hinaus.

Wichtig: Jeder ist individuell verschieden und hat andere Prioritäten, die er bevorzugt. Probiere Dinge aus und finde etwas, was für dich passt.

Du kannst den Podcast gerne selbst anhören, indem du hier die entsprechende Folge findest.

Ich hoffe, dass du diesen Artikel hilfreich fandest und wünsche dir alles Gute.

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Über den Autor


Kilian Maurer spielt schon seit mehr als 7 Jahren leistungssportlich Badminton. Mit der Zeit hat Kilian viel über das Thema ,,Self-Improvement" gelernt und angewendet. Hier teilt er mit dir seine besten Tipps und Erkenntnisse.


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